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Tiergestützte Interventionen
Tiergestützte Pädagogik und der therapeutische Einsatz von Hunden erfreut sich bei Fachleuten immer größerer Anerkennung. Es ist schon lange bekannt und inzwischen auch wissenschaftlich bewiesen, dass der Kontakt zu Hunden eine positive Wirkung auf den Menschen hat, sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche. Hunde bieten Nähe und Wärme Hunde können helfen die Einsamkeit und Isolation von Menschen zu verringern, Menschen zu Bewegung und Kommunikation anregen und ihnen zuhören. Sie vermitteln ehrliche Nähe und Vertrautheit, bieten Trost und können den Zugang zu Menschen erleichtern, da sie jeden Menschen annehmen ohne etwaigere Defizite hervorzuheben.
Unsere Aufgabe und unser Ziel Wir haben es uns zum Ziel gemacht, Menschen mit abgeschlossenen Berufsausbildungen in pädagogischen, therapeutischen und pflegenden Arbeitsfeldern durch unsere Ausbildung den Einsatz des eigenen Hundes zu ermöglichen. Aufgrund der Weite der Berufsfelder richten wir unsere Ausbildung auf die speziellen Bedürfnisse des Teilnehmers aus und unterrichten daher ausschließlich in Einzeltrainings und -coachings. Unserer Erfahrung nach benötigen die Teilnehmer hauptsächlich Unterstützung und Weiterbildung im Bereich der Kynologie und Einsatzmöglichkeiten des Hundes, weniger im Berufsbereich, in dem sie durch ihre Ausbildung und Berufserfahrung ausreichend Kenntnisse vorweisen können.
Schwerpunkte der Ausbildung Folgende Schwerpunkte setzen wir in unserer Ausbildung:
Teilnahmevoraussetzungen Folgende Teilnahmevoraussetzungen müssen Mensch und Hund erfüllen: Für den Hundeführer setzen wir eine abgeschlossene Ausbildung in einem pädagogischen, therapeutischen oder pflegenden Beruf mit Berufserfahrung voraus. Der Hund sollte mindestens ein Jahr alt und gesund sein. Zudem muss er einen Eignungstest bestanden haben. Wir empfehlen ein tierärztliches Gesundheitszeugnis ausstellen zu lassen.
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